Willkommen auf meiner Website für mobiles Hundeverhaltenstraining
Warum mobiles Hundeverhaltenstraining?
Weil es genau dort ansetzt, wo die Probleme entstehen: in Ihrem privaten häuslichen Umfeld, auf den alltäglichen Spaziergängen, mit den alltäglichen Ablenkungen. Dabei steht nicht die stets korrekte Ausführung von Kommandos im Vordergrund, sondern das Wohlbefinden des Hundes und das Fördern von natürlichem Hundeverhalten. Denn Hunde haben auch einen Kopf zum Denken. Selbstständiges Denken macht sie sicher im Umgang mit ihrer Umwelt.
Wenn Sie Wert legen, auf unbedingten Gehorsam, wenn für Sie Leinerucken dazu gehört und Sie auf Maßregelungen und derbe Worte nicht verzichten wollen, dann gehören wir nicht zusammen.
Wenn Sie aber ihren Hund als Lebewesen mit Bedürfnissen und Emotionen wahrnehmen können, die Hundeverhaltensberatung als Wegbereiter für mehr Wohlbefinden verstehen, wenn Sie erkennen wollen, dass ihr Hund jede Menge richtiges Verhalten schon in seinen Genen verankert hat, dann sind Sie hier genau richtig.
Zusammenhänge erkennen, verstehen und natürliches Hundeverhalten erlauben und fördern, dazu lade ich Sie ganz herzlich ein!
Ein Angebot für ältere Menschen mit Hund :
Wenn Sie ältere Personen in Ihrem Umfeld kennen, die Unterstützung bei der Versorgung ihres Hundes benötigen, können Sie gern hier darauf aufmerksam machen. Bitte nehmen Sie Kontakt auf .
Training / Verhaltensberatung
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Hunde lernen situationsbezogen. Deshalb funktionieren manche Verhaltensweisen nur auf dem Hundeübungsplatz perfekt und zu Hause oft gar nicht. Hundetraining ist am Anfang individuell, in einer reizarmen Atmosphäre, am effektivsten, bevor man ein Verhalten in verschiedene Situationen mit Ablenkungen übertragen kann. Verallgemeinernde Trainings- und Beratungsstrategien kann es nur theoretisch geben. In der Praxis ist jeder Besitzer besonders, jeder Hund ein einmaliges Individuum.
Am Beginn jeder Beratung / jeden Trainings, steht eine Anamnese.
Meine Trainingsmethoden folgen den verhaltensbiologischen Erkenntnissen und den Grundsätzen für ein gewaltfreies Hundetraining.
Jegliche Form von Gewalt am Tier, ob verbal oder körperlich, erachte ich als sinnfrei und überflüssig.
Das Vertrauen in Dich selbst und in Deinen Hund stehen am Anfang jeder guten Mensch-Hund-Beziehung.
Nichts ist schädlicher, als sich zu verirren, in dem Wald der Erziehungsstrategien für Hunde.
Über mich
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Sylvia Langrock - mobiles Hundeverhaltenstraining in Glashütte und Umgebung
Die Arbeit mit Hunden ist meine Leidenschaft, die geboren wurde, als meine Hündin sich so gar nicht mehr nach meinen Vorstellungen von damals entwickeln wollte.
Meine beiden Hunde Fritz und Isi sind keine Musterhunde, auch sie haben Defizite und das dürfen sie auch. Genau, wie es auch unsere Kinder dürfen. Und trotzdem sind wir gute Eltern und gute Hundebesitzer.
Auch ich habe mir irgendwann Rat geholt in verschiedenen Hundeschulen, bin irre gelaufen im Wirrwarr der Meinungen zur Hundeerziehung und musste den Boden dazu unter den Füßen wiederfinden.
Am Ende ist es die Beständigkeit, die unseren Hunden Halt gibt, nicht das rastlose Suchen nach neuen, ausgefallenen Methoden.
Diese Beständigkeit und das Verständnis für Hundeverhalten möchte ich Ihnen mit meinem Training und auch theoretisch vermitteln.
Kurse in ,,Phyto- und Vitalpilztherapie für Tiere" wurden an der Rolf-Schneider-Akademie und zum ,,Naturheilkundeberater für Hunde" an der Dogtisch-Akademie belegt.
Vorrangegangen sind zahlreiche Kurse, in einer Zeit, wo ich noch nicht daran dachte, einmal als Hundetrainer zu arbeiten, wie ,,Leinenführigkeit", ,,Nonverbale Kommunikation - das unsichtbare Band" , ,,Der perfekte Rückruf" , ,,Stresscoach für Hunde" ( alle,, Ziemer und Falke - Schulungszentrum für Hundetrainer")
,,Neue Wege im Umgang mit Leinenaggression" (K.Lismont), ,,Besuchertraining", ,,Therapie bei Aggressionsproblemen mit schlechter Prognose", , ,,Trennungsstress" , ,,Bißprävention bei Familien- und Gesellschaftshunden" ( Dr.St.Gronostay) , ,,Kind und Hund" ( Aurea Verebes) und andere.
Ich arbeite intensiv mit den Erkenntnissen von Grisha Stewart und Ihrem BAT Training zur Resozialisierung von aggressiven Hunden
Das kann ich für Sie und Ihren Hund tun
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Ich biete Hundetraining bei Problemverhalten und Therapievorschläge für Ihren Hund in Ihrer persönlichen Umgebung oder auf einer geeigneten Fläche.
Ich biete Training und Beratung zur Haltung von mehreren Hunden.
Themenschwerpunkte meiner Arbeit sind: Hundebegegnungen Begegnungen am Grundstückszaun Hund und Besucher zu Hause Leinenreaktiver Hund
Beißvorfälle Freundliches Verhalten im Haus
Mir liegt es besonders am Herzen, älteren Menschen bei der Betreuung ihres Hundes Unterstützung anzubieten. Manchmal fehlt es hier an Möglichkeiten des einfachen Tiertransports, die körperlichen Kräfte für Spaziergänge schwinden oder die Besorgung von Futter und Pflegemitteln wird zum organisatorischen Problem. Die Durchführung von Tierarztbesuchen, Spaziergänge, Beaufsichtigung des Hundes bei Abwesenheit oder die Besorgung von geeigneter Tiernahrung und Tierpflegeprodukten können Inhalte des Hilfsangebotes sein.
Ein Betreuungsportal soll Ihnen in Notsituationen helfen, Ihr Fellkind jederzeit angemessen zu versorgen.
THEMA
Warum Strafe bei Problemverhalten nicht hilft
Was ist Strafe für Deinen Hund ?
Im verhaltenstherapeutischen Sprachgebrauch ist Strafe das Hinzufügen eines unangenehmen Reizes oder das Entziehen eines angenehmen Reizes. Beides führt dazu, dass ein unerwünschtes Verhalten weniger oder gar nicht mehr gezeigt wird. Ist damit alles in Ordnung, das wollten wir ja erreichen - oder doch nicht?
Nein, nichts ist damit erreicht und nichts ist für Deinen Hund in Ordnung! Denn Strafe erzeugt lediglich ein Meideverhalten. Meideverhalten hat NICHTS gemeinsam mit nachhaltiger Erziehung, die jederzeit abrufbar ist. Dein Hund gerät durch Bestrafen in einen Zustand, indem sein Erregungslevel hoch ansteigt. Du setzt einen weiteren Angstreiz. Du kannst nie garantieren, dass Dein Hund den Strafreiz nicht auch mit anderen unbeteiligten Dingen verknüpft. Du zerstörst das Vertrauen, dass Dein Hund in Dich setzt und erziehst ihn zu erlernter Hilflosigkeit, weil er keine Handlungsalternativen ausprobieren darf. Und Du zeigst durch Strafe Deinem Hund , dass Du ihn nicht verstehst.
Aber das Wichtigste :
Verhalten besteht immer aus zwei Dingen - aus der Handlung und dem zur Situation gehörigen Gefühl . Durch Strafe verändert sich vorübergehend die unerwünschte Handlung in ein Meideverhalten. Aber die Emotion für diese Situation änderst Du mit Strafe auf keinen Fall. Im Gegenteil. Durch Strafe wird sich negatives Empfinden für eine bestimmte Situation bei Deinem Hund weiter festigen und verstärken.
Weil man Gefühle eben nicht ,,wegstrafen" kann.
In der Praxis bedeutet das : ein Hund, der Aggressionsverhalten oder Angstverhalten gegenüber anderen Hunden oder Menschen zeigt, ein Hund ,der an der Leine zieht, ein Hund, der Nachbarn und Besucher anbellt, wird durch Strafe niemals ein positives Gefühlserleben für diese Situation entwickeln. Und damit auch sein Verhalten nicht nachhaltig und aus eigenem Antrieb ändern. Ein Hund, der körperlich und sprachlich derb gemaßregelt wird, verknüpft immer negative Gefühle mit genau dieser Situation. Und genau das, wollten wir nicht erreichen.
THEMA
Soll ich meinen Hund Kastrieren lassen?
Meine Hunde sind sehr unterschiedlich in ihrem Wesen, einer ängstlich und sensibel, der andere souverän und gefestigt. Nach der Kastration hat sich bei meiner Hündin eine komplette Wesensveränderung eingestellt. Der Grund, warum ich meine Abschlussarbeit dem Thema ,,Kastration beim Hund" gewidmet habe. Gern kann ich meine Erkenntnisse dazu weitergeben und Sie beraten.
